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NEW WORK - Sei dabei!

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Die Arbeitswelt ist im Wandel. In 20 Jahren wird es die Hälfte der jetzigen Jobs nicht mehr geben. Aber 65% der Menschen werden Jobs ausüben, die es bis jetzt noch nicht gibt.

Diese NEW WORK Veränderung bestimmt schon jetzt unser gesamtes Leben. Und die grundsätzliche Frage dabei ist: Habe ich Angst davor oder will ich die Chancen nutzen und bei der Veränderung aktiv mitwirken?

WIR HABEN UNS FÜR DIE AKTIVE TEILNAHME BEI DER GESTALTUNG VON NEW WORK ENTSCHIEDEN!

UND DAZU BRAUCHEN WIR DICH! Werde Teil der NEW WORK.community

Wie das geht? Schau unter Termine und komme zu einem unserer Meet Ups. Höre Dir dort spannende Vorträge an, diskutiere mit den anderen Teilnehmenden, finde so heraus, wie Du dein persönliches NEW WORK gestalten kannst und lese aktuelle Neuigkeiten zum Thema NEW WORK in unserem Blog.

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New Work: Digitalisierung definiert Arbeit neu

Als offener Prozess verschmilzt New Work (NW) die Work-Life-Balance und Arbeitswelt 4.0 zum modernen Arbeitsmodell. Als dieses Modell definiert New Work innovative Arbeitskonzepte: Die Industrie- wird zur Wissensgesellschaft mit zahllosen Innovationen im Arbeitsleben. Damit wandeln sich traditionelle Konzepte von Arbeit als organisierter Nutzung von Raum, Zeit, Energie, Material und Information zur Umformung von Material, Energie und Information.

Diese inspirierenden Konzeptänderungen nutzt der Einzelne für sich - ganz individuell und abhängig davon, in welcher der vielen Arbeitswelten 4.0 er sich gerade befindet, etwa Software-Produktion, Beratung oder Erzeugung textlicher Inhalte.

Unternehmen hingegen nutzen New Work als Teil ihrer Corporate Health, um Mitarbeitern geeignete Arbeiten an beliebigen Orten und zu flexiblen Zeiten zu ermöglichen. Allgemein gelingt Networking leichter unter zunehmend mehr im Web Arbeitenden.


Geschichte von New Work

Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts verfolgten utopische Sozialisten ganzheitliche Ansätze zur Arbeitsgestaltung. Schon hier findet sich die Idee der Aufhebung künstlicher Grenzen zwischen Leben und Arbeiten, also die Work-Life-Balance von New Work.

Dieses Konzept setzte sich am Monte Verità ("Berg der Wahrheit") im Tessin fort: Fast durch die gesamte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts trafen sich dort unter anderem Vertreter von Lebensreformen. Speziell Selbstorganisation und Befreiung von unnötigen Einschränkungen motivierten diese Protagonisten. Die gedanklichen Ansätze jener Pionierzeit schrieben sich in den selbstverwalteten Betrieben der 70er und 80er fort. 

Von dieser gedanklichen Basis erfolgte dann der Sprung zur New Work kurz nach der Jahrtausendwende. Hier setzen sich die genannten Paradigmen konsequent auf der Ebene des Individuums durch.


Zukünftige Entwicklungen von New Work

Unternehmen werden zunehmend internes Wissen ihrer Mitarbeiter freisetzen, statt vorwiegend um externe Leistungsträger zu buhlen. Besonders engagierte Mitarbeiter erhalten damit die motivierende Freiheit persönlicher Arbeitsgestaltung. So wird sich auch der extrem drängende Mangel an Fachkräften bessern: Befreite Denker in den eigenen Reihen verfolgen spezielle Fähigkeiten intensiver, externe Experten gesellen sich gerne zu liberalen Firmen.

Dieser wettbewerbsbedingte Wegfall von Randbedingungen der eigentlichen Wertschöpfung weicht rigide Organisationen zunehmend auf. Insbesondere Führungsebenen werden abspecken, was Unternehmensressourcen höherer Produktivität zuführt. Damit lösen sich verkrustete europäische Arbeitsnormen auf, was wiederum flexible Geister aus Asien und Nordamerika lockt.

Insgesamt entstehen weiterhin neuartige Berufsbilder, etwa firmeninterne Talent-Scouts. Statt Projekt- und Abteilungsleitern bilden sich Mediatoren in Unternehmen: Diese katalysierenden Kollegen bringen mit Überblick und Intuition einzelne Mitarbeiter bzw. größere Subsysteme in Kontakt, um Synergien zu aktivieren.

Was NEW WORK noch alles ist, erfährst Du bei unseren Meet UpsVorträgen, Workshops und regelmäßig neu in unserem Blog.

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